„Als Jugendlicher träumte ich eines Nachts das Gefühl von Schön- und Reinheit, dabei sah ich Holzmaserungen in den verschiedensten Farben an mir vorbei ziehen und wusste am Morgen: Holz, das ist genau meins und seitdem mein ‚Zuhause‘.“
„Ohne Frage ist es die Oberfläche, die Linien und die Tiefe der Färbungen, die mich am Holz faszinieren.“
„Zurzeit versuche ich abstrakt zu arbeiten, aber trotzdem kleine Details genau zu betonen und hervorzuheben.“
„Am Stahl fasziniert mich, filigran, aber trotzdem sehr stabil arbeiten zu können.“
„Ich finde es sehr schön, dass die Dinge durch den Stahl ihr „Gewicht“ bekommen.“
„Wenn es rostet und die Zeit zu nagen scheint, kann man Kraft und Widerstand spüren.“
„Spannend finde ich momentan auch, immer mehr wegzulassen und trotzdem oder gerade dadurch eine bestimmte Körperhaltung, einen Ausdruck zu betonen.“